Masken von Univent Medical schützen sicher vor Omikron-Variante

Erneute Virus-Mutationen aufgetreten:
Größe bleibt gleich, Filter wirkt

Die Untersuchungen der neuen Variante des Corona-Virus zeigen, dass sich das Virus offenbar an mehr als 30 Stellen verändert hat. Nicht verändert ist hingegen die Größe des Virus und damit des Aerosols, dass die Omikron-Variante in die Luft trägt. Wie bei den vorangegangenen Mutationen betreffen die Veränderungen die molekulare Basis. Verändert hat sich insbesondere das so genannte Spike-Protein, ein Eiweiß, dass das Virus zum Andocken an die Zelle benötigt. Die Mutation hat also keinerlei Effekt auf die Gesamtgröße und somit auch nicht an die Filterfähigkeit der Maskenmodelle von Univent Medical: Die Covid Certified Filter (CCF) -Zertifizierung gilt deshalb weiterhin uneingeschränkt.

Warum ist das CCF-Siegel so wichtig? Die Filternormen für FFP-Masken stammen aus dem gewerblichen Arbeitsschutz und sind eigentlich für gröbere Staubpartikel ausgelegt, nicht für kleinste Aerosole. Es wird entsprechend auf diese größeren Partikel geprüft. Messergebnisse von Prüfinstituten spiegeln daher nicht den Durchlassgrad von kleinsten Aerosolen im Bereich 150 bis 200 Nanometer wider. Das ist mit dem CCF-Siegel anders. „Unsere Masken sind hoch effizient in der Filterung von Corona-Viren, das ist mit dem Siegel bewiesen“ sagt Geschäftsführer Thomas Vosseler. Die Zertifizierung verlangt, dass jede Rolle des Filtermaterials Meltblown vor Eingang in die Produktion getestet wird – und zwar auf die Erfüllung aller vorgegebenen Normen und die Filterleistung im Bereich 150 bis 200 Nanometer. 

Durch die produktionsintegrierte Qualitätskontrolle bietet Univent Medical zusätzliche Sicherheit. Das eingesetzte System arbeitet mit einem Salzaerosol in medizinischer Qualität und extrem niedriger Massekonzentration. Die Messung der Penetration erfolgt mittels eines Streulicht-Aerosolphotometers. Für Vosseler ist es wichtig, dass jeder Millimeter der Filtermaterials geprüft und bei Abweichungen automatisiert Alarm ausgelöst wird: „Damit können wir die korrekte Filterleistung für jede einzelne Maske garantieren – natürlich auch gegen die Omikron-Variante.“ 

Und dies langanhaltend, denn Univent Medical nutzt eine hochinnovative Verbundtechnologie: Bereits im Herstellungsverfahren wird die Meltblown-Filterschicht mit dem hautfreundlichen Gesichtsvlies verbunden. Das Material wird von einem Unternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Herstellung sogenannter non-woven in Deutschland hergestellt. Der besondere Aufbau der Schichten ermöglicht insbesondere auch bei längerem Tragen selbst in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit spürbar geringeren Atemwiderstand: Das Material ist hydrophob. Im Gegensatz zu herkömmlichen Materialien führt Feuchtigkeit deutlich langsamer zur Sättigung – somit bleiben die angenehmen Atembedingungen deutlich länger erhalten, und dies bei vollem Filterschutz.