SWR berichtet im neusten Aktuell Journal über die FFP2 Normprüfung, bei der die Covid-Viren nur unzureichend erfasst werden.

Die kritischen Äußerungen der hochrangigen Expertenrunde von Univent Medical Geschäftsführer, Thomas Vosseler, Dr. Maximilian Weiss, Geschäftsführer des Prüfgeräte Herstellers Palas GmbH und der vereidigte Sachverständige und Maskenexperte Dr. Roland Ballier schlägt mediale Wellen. Alle drei Experten weisen darauf hin, dass die auf dem Arbeitsschutz basierende Prüfnorm Filterwerte ausgibt, die der Feinstaubfilterung entspricht, jedoch für Covid-Viren keine explizite Werte abbildet. Der Filterwert wird aus dem Durchschnitt diverser Partikel Größen ermittelt, dabei liegt der Grenzwert sicher erfasster Partikel über 500 Nanometern. Somit wird die Covid relevante Dimension der Partikel von 150 Nanometern nur unzureichend erfasst.

So geht nun auch der Südwestrundfunk, im neusten aktuell Journal, der Frage nach „Schützen FFP2-Masken ausreichend vor Viren?“ Bezogen auf den kritischen Experten-Äußerungen zur unzureichenden Prüfung nach Durchlässigkeit von Covid-Viren, liefern die Experten in dem Beitrag Fakten aus ihrem jeweiligen Fachbereich.

Durch die eigens auferlegte Prüfung nach dem Covid Certified Filter (CCF) Verfahren durchlaufen bei Univent Medical alle Prüfungen die Covid relevante 150 Nanometer Filterwerte. Im Betriebsinternen Prüflabor UniLab kommt die weltweit modernste Messtechnik zum Einsatz (Palas PMFT 1000) die bereits ab 100 Nanometern absolut verlässliche Werte ausweist. Dies ermöglicht die explizite Filter-Prüfung der relevanten 150 Nanometer großen Partikeln nach Prozenten. Zusätzlich wird das Verfahren für die fortwährende Prüfung jeder einzelnen Filterrolle eingesetzt um die Qualitätsbeständigkeit sicher zu stellen.

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